Donnerstag, 18. April 2024

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Hyperthermie
Mikrowellen und Wärme: Zerstören Tumorzellen
 
Mikrowellen killen Tumoren Mit einen neuen Verfahren werden Tumoren mittels Mikrowellen und Wärme zerstört. Bei der Behandlung werden Mikrowellen gebündelt und von außen auf den Tumor gerichtet.
Mangelnde Qualitätsstandards
Höffken: "Schlechte Heilungsraten."
 
2.500 Brustkrebs- patientinnen sterben jährlich aufgrund mangelnder Qualitätsstandards. Die Deutsche Krebs- gesellschaft fordert die Umsetzung ihrer Qualitätsleitlinien und ihres Qualitätssiegels.
Archiv: Meldungen 1. Halbjahr 2003  
 
2.500 Brustkrebspatientinnen sterben jährlich aufgrund mangelnder Qualitätsstandards: Die Deutsche Krebsgesellschaft fordert die rigorose Umsetzung ihrer Qualitätsleitlinien und den Nachweis ihres Qualitätssiegels für Brustkrebszentren.
Nach der Brustkrebstherapie - Risiko für weitere Krebserkrankung kaum höher: Frauen, die gegen Brustkrebs behandelt wurden, haben nur ein wenig erhöhtes Risiko, an einem anderen Tumor zu erkranken.
Keine Hormonersatztherapie bei Frauen nach Brustkrebs: Nach einer Brustkrebsbehandlung sollten sich Frauen möglichst keiner Hormonersatztherapie (HRT) unterziehen. Dazu rät die Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) in ihren neuen Konsensusempfehlungen zur Hormonsubstitution.
Hohe Geburtenzahl schützt nicht grundsätzlich vor Brustkrebs: Für Frauen, die eine genetische Veranlagung von Brustkrebs haben, spielen einige der bekannten Risikofaktoren möglicherweise eine untergeordnete Rolle. So scheint sie die Zahl der Geburten nicht vor der Tumorerkrankung zu schützen, dagegen aber ein späteres Einsetzen der ersten Regelblutung.
Zertifizierung von Brustzentren: Kriterien liegen vor: Die Deutsche Gesellschaft für Senologie und die Deutsche Krebsgesellschaft haben gemeinsam Kriterien entwickelt, nach denen ein deutschlandweites Zertifizierungsprogramm für interdisziplinäre Brustzentren erfolgen soll.
Diagnose Brustkrebs: Frauen schränken sportliche Aktivität ein.
Früherkennung besser nutzen: Einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Früherkennung des Brustkrebs unternimmt das Universitätsklinikum Münster (UKM) mit der Eröffnung eines hochmodernen "Mamma-Diagnostik-Zentrums".
3-D-Simulation erleichtert Krebstherapie: Strahlenbehandlung ist eines der wichtigsten Verfahren in der Krebstherapie: Sie betrifft etwa ein Drittel aller Krebskranken. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD haben gemeinsam mit Partnern, ein Simulationsverfahren entwickelt, das die Präzision einer Strahlentherapie erhöht und die Planung auf wenige Minuten verkürzt.
Übergewicht - Verantwortlich für viele Krebserkrankungen: Übergewicht und Fettsucht sind der Grund für einen bedeutenden Anteil von Krebserkrankungen und –todesfällen.
Immunsystem - Waffe gegen den Krebs: Es klingt einfach und genial, das körpereigene Immunsystem wird gezielt stimuliert und vernichtet Tumorzellen.
Mammographien - Retten Leben: Eine große wissenschaftliche Studie zeigt die Vorteile von Mammographien auf.
Mikrowellen killen Tumoren: Mit einen neuen Verfahren werden Tumoren mittels Mikrowellen und Wärme zerstört.
Leitlinie zur Brustkrebs-Behandlung im Netz: Die Deutsche Krebsgesellschaft hat gemeinsam mit anderen medizinischen Fachgesellschaften eine evidenzbasierte Leitlinie "Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms der Frau" erarbeitet.
Rauchen - Riskant, besonders vor der ersten Schwangerschaft : Frauen, die vor dem ersten Kind zur Zigarette greifen, haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko.
Der Partner - Schlüsselrolle : Wie der Ehemann oder Lebensgefährte nach einer überstandenen Brustoperation reagiert, kann einen großen Einfluss vor allem auf den seelischen Gesundungsprozess haben.
Lebenslanges Fitnesstraining- Verringertes Risiko für Brustkrebs: Die Ergebnisse einer neuen Studie untermauern die Annahme, dass regelmäßiges, lebenslanges Training helfen kann, das Brustkrebsrisiko vor allem nach der Menopause zu verringern.
Früherkennung - Europa hinkt hinterher : Frauen in Europa leben gefährlicher als in den USA. Denn hierzulande ist das Risiko, dass der Brustkrebs erst in einem Stadium erkannt wird, in dem sich der Tumor schon ausgebreitet hat, viermal so hoch wie in den USA.
Internet - Brustkrebs-Patientinnen profitieren von der Online-Hilfe : Patientinnen, die im Internet nach Unterstützung suchen, finden Online-Selbsthilfegruppen hilfreich.
Bundesweit erstes Disease-Management-Programm Brustkrebs akkreditiert : Das Bundesversicherungsamt hat das nordrheinische Disease-Management-Programm (DMP) Brustkrebs als erstes DMP zugelassen.
Deutsche Krebshilfe - Höchste Qualität in der Brustkrebs-Früherkennung : Früh erkannt ist Brustkrebs heilbar. Die Deutsche Krebshilfe setzt sich gemeinsam mit der Frauenselbsthilfe nach Krebs und der Women’s Health Coalition dafür ein, dass die Brustkrebs-Früherkennung verbessert wird.
Mammographie-Screening - Schon bald Kassenleistung : Die Voraussetzungen für ein bundesweites Mammographie-Screening sind geschaffen. Ab Ende des Jahres soll es Kassenleistung werden.
Radfahren gegen Brustkrebs: Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) teilt mit, dass moderate körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko senken kann. Besonders durch Radfahren ergab sich ein positiver Trend.
Brustkrebs wird zu spät diagnostiziert : Dr. Michael Untch, stellvertretender Leiter des Tumorzentrums München, mahnt, dass in Deutschland wesentlich mehr Frauen die Erkrankung Brustkrebs überleben könnten.
Fettarmes Essen in der Pubertät - Weniger Risiko für Brustkrebs : Heranwachsende Mädchen, die in der Pubertät mit einer fettarmen und ballaststoffreichen Ernährung beginnen, weisen im Blut einen geringeren Spiegel der Hormone auf, die mit der Entstehung von Brustkrebs verbunden sind.
Neue Methode ermöglicht frühes Erkennen von winzigen Tumoren: Durch eine neu entwickelte Röntgenmethode könnte Brustkrebs schon in einem viel früheren Stadium erkannt werden als mit bisherigen Mammographie-Verfahren.
Großes Baby - Größeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken: Frauen, die als "großes" Baby geboren wurden, haben ein höheres Risiko, Brustkrebs vor der Menopause zu bekommen.
Krebszellen - Nur wenige können Tumoren bilden: "Von allen Brustkrebszellen sind nur wenige in der Lage, einen Tumor zu erzeugen," erklärt Dr. Michael Clarke, Professor an der University of Michigan Medical School, Ann Arbor. Und er fügt hinzu: "Wir können identifizieren, welche das sind."
Stillen vermindert das Brustkrebsrisiko: Der Berufsverband der Frauenärzte weist auf die positiven Wirkungen des Stillens und insbesondere die präventive Funktion bei Brustkrebs hin.
Medizinische Studien: Brustkrebspatientinnen, die an einer Therapiestudie teilnehmen, haben eine deutlich verbesserte Lebenschancen.
Krebshilfe: Das Brustkrebs-Gen BRCA-2 kann einer neuen Studie zufolge auch erblichen Bauchspeicheldrüsenkrebs auslösen.
Fast 90 Prozent der Krebserkrankungen im Norden erfasst : Dies geht aus dem 3. Krebsregisterbericht hervor, den Gesundheitsministerin Heide Moser (SPD) in Kiel vorgestellt hat.
NRW will Standorte der Brustkrebszentren in diesem Jahr auswählen : Die Standorte der 50 Brustkrebszentren für Nordrhein-Westfalen sollen in diesem Jahr festgelegt werden.
Umfrage - Krebspatienten fühlen sich nicht ausreichend informiert : Viele Krebspatienten fühlen sich nicht ausreichend über den Ablauf ihrer Tumortherapie informiert.
Krebsforschungszentrum - Frauen sterben seltener an Brustkrebs : Seit Mitte der 90er Jahre nehme die Zahl der Brustkrebs-Todesfälle beständig ab, teilte das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg mit.
Fleisch und Eier - Kein erhöhtes Brustkrebsrisiko: Frauen, die tierische Fette zu sich nehmen, bekommen nicht häufiger Brustkrebs als solche, die darauf verzichten, sagt eine neue Studie.
Umfrage - Gefährdete Frauen gehen zu selten zur Brustkrebsvorsorge: Gerade ältere Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko nehmen zu selten die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch.
Maria Theile - Sport nach Krebs: Menschen, die an Krebs erkrankt waren, müssen sportlich nicht abseits stehen.
Experten diskutieren neue Behandlungsmethoden bei Brustkrebs : Eine neue Behandlungsmethode kann bei Brustkrebs-Patientinnen das Auftreten von Tochtergeschwüren im Knochenmark verhindern.
Sängerin Anastacia ist an Brustkrebs erkrankt : Bei der bekannten US-Pop-Sängerin wurde ein Tumor entdeckt.
Krebsgesellschaft fordert bessere Vorsorgeleistungen : Die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft (SHKG) setzt sich für eine verbesserte Krebsvorsorge ein.
In Augsburg startet bundesweit einmaliges Brustkrebs-Projekt : In einem bundesweit einmaligen Modellprojekt sollen in Augsburg Frauen mit Brustkrebs künftig umfassend begleitet werden.
Mammographie Screening ab Januar 2003: Ab 1. Januar 2003 wird stufenweise die Früherkennungs-Mammographie für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren eingeführt.
Keine Hormonersatztherapie bei Frauen nach Brustkrebs : Ist eine Frau vor Beginn der Wechseljahre an Brustkrebs erkrankt, sollte sie keine Hormonersatztherapie bekommen.
Brustzentrum Tübingen erhält internationales Zertifikat : Das Brustzentrum der Uni-FrauenklinikTübingen hat als erstes in Deutschland das internationale Qualitätszertifikat erhalten.
Neue Brustkrebstherapie scheint zu helfen : Mit einer neuen Therapieform gegen Brustkrebs versuchen amerikanische Wissenschaftler Brustkrebs erfolgreich zu bekämpfen.
"Brustkrebssterblichkeit lässt sich um mehr als 20 Prozent senken" : Die Behandlung von Brustkrebs ist in Deutschland noch längst nicht optimal.


Archiv: Meldungen 2002  
 
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