Dienstag, 19. März 2024

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Was ist Brustkrebs?
Rund drei Viertel der Tumore sind gutartig
 
Brustkrebs ist die häufigste bösartige (maligne) Tumorerkrankung in der westlichen Welt. Das Wachstum von bösartigen Zellen, die Brustkrebs verursachen, geht zum größten Teil von den Zellen der Milchgänge aus.
Abtreibung und Brustkrebs
Erhöht eine Abtreibung das Risiko?
 
Seit einiger Zeit wird eine erbitterte Diskussion darüber geführt, ob Abtreibung ein erhöhtes Brustkrebsrisiko nach sich zieht. Drei neue Studien legen die Vermutung nahe, dass dem nicht so ist.
 
Wer ist betroffen?: Brustkrebs oder Mammakarzinom, so der medizinische Fachausdruck, ist die am häufigsten auftretende Krebserkrankung bei Frauen.
Erkrankungsrisiko: Rein statistisch gesehen muss jede zehnte Frau damit rechnen, an Brustkrebs zu erkranken.
Risikofaktoren im Überblick: Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die die Entstehung von Brustkrebs begünstigen.
Gibt es eine „Krebspersönlichkeit?“ : Bei der Suche nach der Ursache für die Entstehung von Krebserkrankungen wird seit jeher auch über den Zusammenhang mit speziellen persönlichkeits-psychologischen Merkmalen spekuliert.
Anatomie - Die weibliche Brust: Die weibliche Brust (lat. mamma) liegt auf dem großen Brustmuskel in Höhe der dritten bis sechsten Rippe.
Brustkrebsarten: Zu den häufigsten Formen gehören das duktale Karzinom (Milchgangkrebs) und das lobuläre Karzinom (Läppchenkrebs).
Krankheitsstadien: Grundsätzlich läßt sich die Brustkrebserkrankung in zwei Phasen einteilen.
Brustkrebs und Schwangerschaft: Brustkrebs ist die häufigste Krebsform bei schwangeren Frauen oder bei Frauen, die kürzlich entbunden haben.
 
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